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Team
Home Gründerinnen

Team Category: Gründerinnen

NOMB-Changes-doro
13. Mai 2024

Dorothea Neu

Hallo,

ich bin Doro. 2015 habe ich meine Festanstellung in einem Reiseführerverlag gekündigt, um auf einer mir bis dato unbekannten Insel mitten im Atlantik für eine Surfschule zu arbeiten.

Das war der Anfang von vielem: Meiner Verbindung zu diesem ganz besonderen Fleckchen Erde, der Leidenschaft zum Surfen, neuen Wegen, Wünschen und Wagnissen – und meiner Freundschaft mit Angie, Annette und Chicken.

Inzwischen wohne ich im wunderschönen Allgäu mitten in der Natur, bin selbstständig im Bereich Online-Marketing und Redaktion sowie ausgebildete Wanderführerin und Mentaltrainerin. Mein Herz schlägt für die Themen Outdoor, gute (Online)Inhalte, Bewegung (körperlich wie mental), Empowerment und Gleichberechtigung.

Und natürlich für das Meer und das Surfen. Dabei ist Surfen für mich viel mehr als nur ein Sport – es ist Verbindung zum Ozean, Herausforderung und Lehrmeister, Erfahrungsraum und Werkzeug. Und ich bin glücklich und dankbar, gemeinsam mit allen NOMB Changern in kleinen Schritten große Veränderungen herbeizuführen.

See you out there, 
Doro

6 Fragen an Doro

Beschreibe dich selbst in einem Lied: 
♪♫
… Goodbye all my friends
Don′t worry ’bout me
I′ll send you a postcard from where I will be
And sure I’ll come back, there is no doubt
But now I go out, I go out
…
Well I smell the wind and I follow the track
But it also feels good to know I will go back
Out in the wild, free and alone
But I’ll always know that I will go home …
♪♫
„
Back Home“ von Bukahara

Wenn NOMB Changes eine Superheldin wäre, welche übernatürlichen Fähigkeiten hätte sie und wie würde sie die Welt verändern:
Sie hätte die Fähigkeit, überall auf der Welt gehört und verstanden zu werden. Ebenso die Fähigkeit, zuzuhören, zwischen den Zeilen zu lesen – und dabei das zu hören, was gemeint ist, nicht nur das, was gesagt wird. Damit kann sie Rivalen an einen Tisch bringen, Konflikte lösen, Ungerechtigkeiten beseitigen und Menschen vereinen.

Und sie hätte immer ein bisschen Swell im Handgepäck – neben allen guten Worten sind es oft auch die geteilten Erfahrungen, die Menschen einander näher bringen. Und was eignet sich da besser als eine gemeinsame Surfsession mit anschließendem Picknick am Strand?

Was bringst du mit zu NOMB Changes: 
Meine Leidenschaft für die Natur und für Sport. Die Überzeugung, dass Sport im Allgemeinen und Surfen im Besonderen ein sehr mächtiger Treiber von Veränderung sein können. Der Glaube daran, dass man zusammen weiter kommt als alleine.

Außerdem meine Erfahrungen im Bereich Online-Marketing und (digitale) Strukturen und Prozesse, Neugierde, einen kritischen Blick und die Bereitschaft, mich immer wieder mit neuen Themen auseinanderzusetzen.

3 Dinge, die du magst:
♡ das Gefühl von Verbundenheit
♡ am Meer sitzen und den Gedanken nachhängen
♡ gute Gespräche

3 Dinge, die du nicht magst:
X Privilegienblindheit
X Socken aufhängen
X Lakritze (Anmerkung der Interviewerin Angie: Das ist dir auf die falsche Liste gerutscht, oder? Oder?!?!?!) 

Was ist deine Challenge? 
Manchmal will ich zu viel  – und das auch noch zu schnell. (Schon früher in der Leichtathletik war ich eine hervorragende Sprinterin und eine eher unterdurchschnittliche Langstreckenläuferin. 😉 )

Bei NOMB Changes fordert mich das insofern hin und wieder heraus, weil ich sehe, was es noch alles zu tun gibt und was wir gerne erreichen möchten – und es mich dann nervt, dass ich selbst an vielen Stellen nicht so schnell voran komme, wie ich das gerne würde. Schließlich machen wir das alle „nebenbei“ in unserer Freizeit. In diesen Fällen sitzen die Kolleginnen Geduld und Ausdauer dann mit hochgezogenen Augenbrauen neben mir auf der Couch und schütteln amüsiert die Köpfe. 😉

By Angie
NOMB-Changes-chicken
13. Mai 2024

Susanna Klöti

Hey there,

in der Surfgemeinschaft bin ich bekannt als “Chicken”. Ein Name, der wie Wachs auf einem Brett haften bleibt. Mein richtiger Name ist eigentlich Susanna, aber auf den Wellen bin ich einfach Chicken. Es ist irgendwie eine Art Auszeichnung, die mir gegeben wurde. Er kommt von meinen ersten Surftagen, als ich eher verschlafen auf dem Brett stand, aber trotzdem irgendwie die Wellen reiten konnte.

Meine Liebe zum Surfen reicht zurück bis 2015 auf Fuerteventura. Es war Angie, die mich damals in die Wellen von Cotillo Beach paddeln liess. Seitdem suche ich Wellen auf der ganzen Welt. Ich sehne mich nach diesem Gefühl der Freiheit, selbst wenn ich in «landlocked» Luzern in der Schweiz, festsitze. Das Coole daran? Ich finde Surfbuddies, wo auch immer mich das Leben hinführt.

Für mich geht es beim Surfen nicht nur darum, Wellen zu surfen. Es ist eine lebenslange Lektion in Geduld und Widerstandsfähigkeit. Jedes Mal, wenn ich in einer Waschmaschine lande, lehrt es mich, mich wieder aufzurappeln und zurückzupaddeln… nun ja, die meiste Zeit zumindest. 😉

Wenn ich nicht gerade Wellen reite, findest du mich in der Kirche, wo ich als Pfarrerin für die reformierte Kirche der Schweiz arbeite. Und ab diesem Sommer auch auf Honolulu, Hawaii. Mein Job ermöglicht es mir, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung in meiner Gemeinschaft zu fördern… wie ich es auch bei NOMB Changes suche.

Wir sehen uns auf der nächsten Welle, Chicken

Fun facts über Chicken

Beschreibe dich selbst in einem Lied: 
Sometimes I feel the fear of uncertainty stinging it clear, but whatever tomorrow brings, I´ll be there” – (Incubus, Drive) Yes, das passt zu mir als Chicken. Ihr wisst, wie oft ich irgendwo im offenen Meer auf meinem Surfbrett sitze, die Unsicherheit und Angst überspiele – sei es mit lautem Gesang oder Schabernack mit den Menschen im Lineup. Wenn die Welle kommt, spreche ich mir Mut zu: „Sind sie zu stark, sind sie zu schwach!“ Mit hektischem Gepaddel und viel Entschlossenheit schaffe ich es oft doch noch, die Welle zu erwischen. Dieses Bild widerspiegelt so viele Bereiche meines Lebens…Ich lasse das Leben und die Welt auf mich zukommen. Desto unerwarteter, und abenteuerlustiger, desto spannender für mich. Was auch immer kommen mag, ich nehme es mit offenen Armen entgegen und mache das Beste daraus. Ich hoffe, ihr tut das Gleiche!

Wenn NOMB Changes eine Superheldin wäre, welche übernatürlichen Fähigkeiten hätte sie und wie würde sie die Welt verändern: 
NOMB Changes hätte die Macht, die physische Realität zu verändern. Sie könnte die Struktur von Objekten und Landschaften verändern, um Hindernisse zu beseitigen oder Schutzräume zu schaffen. Die Natur back to the roots zu führen. Oder einfach ein Meer in viele landlocked Staaten zu setzen, damit alle Menschen vom Gefühl, die Wellen des Ozeans zu surfen, profitieren könnten. Ist natürlich gerade auch etwas eigennützig, aber ja, ich würde mich freuen!

Was bringst du mit zu NOMB Changes: 
Was mich tief bewegt und oft herausfordert, ist der Umgang mit unseren Privilegien in der westlichen Welt, besonders hier in der Schweiz. Ich empfinde einen starken Drang, meine Privilegien sinnvoll einzusetzen, um anderen Menschen zu helfen und ihnen entgegenzukommen. Als Pfarrerin liegt mir das Engagement für die Gemeinschaft besonders am Herzen, ebenso wie das Streben nach sozialer Gerechtigkeit. Darüber hinaus habe ich eine ausgeprägte Vorliebe für Schabernack und freue mich darauf, neben dem kritischen Blick auf die Dinge auch immer wieder Raum für Fröhlichkeit und unbeschwerte Momente zu schaffen. In der Rolle von Changes hoffe ich, diese Mischung aus ernsthaftem Engagement und heiterer Leichtigkeit einzubringen, um nicht nur Herausforderungen zu bewältigen, sondern auch Freude und Zusammenhalt zu fördern.

Was macht dir gute Laune in schlecht gelaunten Zeiten:
Ich rufe meinen allerbesten Wakesurf-Freund an, melde ihm, dass ich schnellstmöglich bei ihm vorbeikomme und schmeisse mich ins Wasser und aufs Board. Seine good Vibes und das kalte Seewasser bringen mich wieder zum Strahlen. Da scheint alles sehr schnell einfach vergessen. 

Was hättest du gerne früher gewusst:
Dass das Leben nicht so geführt werden muss, wie ich mir das über Jahre vorgestellt habe… Ich kann mein Leben auch in Mietwohnungen (ohne Prinzessinnenschloss), mit tausend lieben Menschen (ohne Kinder), und bestem Freund (ohne Ehepartner) verbringen. 

Was überrascht Menschen, wenn sie dich besser persönlich kennen: 
Dass Pfarrpersonen auch einfach nur Menschen sind, die Schabernack genauso lieben und auch ihre menschlichen Fehler machen.

By Angie
NOMB-Changes-annette
12. Mai 2024

Annette Wahle

Hi,

ich bin Annette Wahle. Als ich 2013 meinen ersten Surfkurs auf Fuerteventura buchte, erwartete ich viel Sonne, etwas Sport, Spaß und vielleicht ein paar nette Leute zu treffen. Was ich bekam war viel Sonne, Muskelkater, Spaß, Freundschaften, die bis heute anhalten und eine neue Liebe: das Surfen.

Seitdem hat das Surfen hat mir viele Türen geöffnet: zum Ozean, zu Menschen, zu Orten und zu mir selbst. Und einen neuen Spitznamen hat es mir gebracht: Bombette.

Nach Stationen in Düsseldorf, Kampala und Hamburg lebe ich wieder in meiner Heimatstadt München. Mein Lieblingstier ist das Pangolin, deswegen habe ich auch eins auf meinem Surfboard.

Kinderrechte, Frauenrechte, interkulturelle Begegnungen und zivilgesellschaftliches Engagement sind meine Herzensthemen, die mich auch beruflich beschäftigen und die ich bei NOMB Changes mit dem Surfen verbinden kann.

Cheerio, Eure Bombette

Fun facts über Bombette

Beschreibe dich selbst in einem Lied: ich bin eher eine bunt zusammengewürfelte Playlist.

Wenn NOMB Changes eine Superheldin wäre, welche übernatürlichen Fähigkeiten hätte sie und wie würde sie die Welt verändern: Sie könnte die Menschen immer genau zu der Welle beamen, die sie gerade brauchen. Ob klein und sanft, groß und steil, viel Weißwasser oder cleane Linien. Auf jeden Fall geht jede*r glücklicher aus dem Wasser als sie*er reingegangen ist und dieser innere Frieden strahlt in die Welt hinaus.

Was bringst du mit zu NOMB Changes: Die Liebe zum Surfen und die Erfahrung, was Surfen im Leben verändern kann. Ideen, Methoden und Konzepte. Kinderrechte, Partizipation und Female Empowerment. Viele Jahre Erfahrung in der Jugendarbeit und in verschiedenen NGOs. Ausbildungen als Juristin, Mediatorin und Change Managerin. Fachwissen im Kinderschutz und imterkulturelle Sensibilität. Neugierde, Neues zu lernen, andere Perspektiven einzunehmen und die Komfortzone zu erweitern. Schabernack und immer ein bisschen Neon.

Warum engagierst du dich für NOMB Changes, und nicht für eine andere NGO:  Weil ich etwas bewegen möchte in der Welt, in der Gesellschaft, in einzelnen Menschen. Bei NOMB Changes kann ich das mit dem Surfen verbinden. Als Gründerinnen haben wir volle Gestaltungsfreiheit für unsere Projekte und die Rahmenbedingungen, die uns wichtig sind. – Und wir sind das Dream Team!

Was war der glücklichste Moment für dich bei NOMB Changes:
Ich Wenn wir mit unseren Angeboten für jemand einen Unterschied machen und sie*ihn für einen Moment oder sogar länger zum Strahlen bringen. Da geht mein Herz ganz weit auf.

By Angie
angie-1
12. Mai 2024

Angelika Ringleb

Aloha,

mein Name ist Angie Ringleb. Ich bin geboren in den USA und in Essen, im wunderschönen Ruhrpott, aufgewachsen. Nach der Schule ging ich auf Entdeckungsreise in die Welt und studierte anschliessend Internationales Tourismus- und Hospitality Management an der London Metropolitan University.

Ich lebe seit Jahren auf Fuerteventura und betreibe meine eigene Surfschule, NOMB Surf. NOMB steht für Nature-Ocean-Mind-Body und repräsentiert für mich die vier wichtigen Stützen, um ein ausgeglichenes Leben führen zu können. In den letzten 11 Jahren als professionelle Surfcoachin habe ich mich in verschiedenen Bereichen weitergebildet, habe ausprobiert, aus Fehlern gelernt und spezifische Surftrainingsmethoden entwickelt.

Im Jahr 2022 begann ich, mich in das Training von Surfern mit Behinderungen einzubringen. Es gibt immer noch so viel zu lernen für mich, für den Sport und für unsere Gesellschaft. Surfen für alle zugänglich zu machen und es als therapeutisches Werkzeug zu nutzen, ist eines der Hauptziele, die ich persönlich anstrebe.

Schon seit meiner Jugend verspüre ich den Drang, die Welt zum Besseren zu verändern. Ungerechtigkeit trifft mich sehr und wirft mich aus der Bahn. Als junger Mensch, beschloss ich, keine Tiere mehr zu essen, vor einigen Jahren wechselte ich zu einer rein pflanzlichen Ernährung. Ich habe immer versucht, positive Veränderungen um mich herum zu schaffen, die Menschen in meiner Nähe zu motivieren, Toleranz zu verkörpern und das Leben und seine Probleme direkt anzugehen. Konfrontationen mit Widerstand haben mich ein paar Mal aus dem Gleichgewicht gebracht, aber sie haben mich nicht aufgehalten.

Meine Bewunderung für Mutter Natur wurde noch stärker, als ich mit dem Surfen begann. Die Verbindung mit den Wellen macht den Ozean zu meinem Zuhause, meinem Zufluchtsort, meiner Heilung und auch meiner Herausforderung. Der Surfsport ist einzigartig, er bewegt so viel in mir und bietet mir unbegrenzte Möglichkeiten positiver Nutzung.

All meine Versuche, die Welt um mich herum zu verändern, haben mich mit unglaublichen Menschen verbunden. Sie haben mich unterstützt, motiviert und mich auch durch Kritik wachsen lassen. Aber am Ende des Tages war es immer ich, Angie.

Mitte 2021 erreichte ich einen Punkt, an dem ‘nur Angie’ einfach nicht mehr ausreichte. Die Idee von NOMB Changes entstand, und die Nutzung des Surfens als Werkzeug, um positive Veränderungen in unserer Gesellschaft und Umwelt im größeren Maßstab zu schaffen.

Das Leben hat meinen Weg mit Annette, Chicken und Doro gekreuzt. Jedes Mal zu unterschiedlichen Zeiten, aber immer hier in den Wellen von Fuerteventura. Die Leute sagen immer: Dinge passieren aus einem Grund. Ich weiß jetzt, warum aus diesen Begegnungen Freundschaften wurden, anstatt dass wir nur aneinander vorbeigingen. Die Vereinigung mehrerer individueller Träume zu einem großen Traum hat uns zu einem echten Dreamteam gemacht. Ich freue mich auf den Weg, der vor uns liegt.

Wenn du unsere Gedanken und Ideologie teilst, würden wir uns geehrt fühlen, dich als Teil von NOMB Changes begrüßen zu dürfen. Allein sind wir ein Tropfen, zusammen sind wir ein Ozean.

Sea you soon. Love Angie

Fun facts über Angie

Beschreibe dich selbst in einem Lied:

.. Was ich aus meinem Leben mache, hab ich in der Hand
Und dass ich die nicht jedem gebe, ja, das sagt mir mein Verstand
Doch ich kann noch so viel verstehn, wahres Glück bleibt mir verborgen
Hab ich Sorgen wegen gestern oder Sorgen wegen morgen
Ich denke also bin ich. Denk ich positiv, gewinn ich
Doch als Spiegel meiner Umwelt und als ihr Produkt beginn ich
Öhh Ähm, Moment, den Moment zu verpassen
Wenn ich ständig auf der Suche bin, mir nichts entgehen zu lassen
Nimm auf was ich dir sage, doch behalte die Kontrolle
Spiel in deinem Leben auf jeden Fall die Hauptrolle
Werde dir deines Bewusstseins bewusst
Schalt die Lebensfreude ein, vergiss den Alltagsfrust
Denn das hier oben gehört dir, lass es von niemandem lenken
Leb und fühl im Augenblick, hör auf zu viel zu denken
Sag dir alles was passiert, passiert nur für mich allein
Und deshalb ist es wunderschön, also lass die Sonne rein..

Lass die Sonne rein– Die Fantastischen Vier ☀️

Wenn NOMB Changes eine Superheldin wäre, welche übernatürlichen Fähigkeiten hätte er und wie würde sie die Welt verändern:

Die Super-Uschi wäre ein wenig wie Robin Hood (mit weniger Illegalem und noch mehr Empathie). Sie wäre bekannt dafür, den Bedürftigen und Unterdrückten zu helfen und verkörpert den Kampf gegen Ungerechtigkeit sowie die Unterstützung für die Schwachen und Benachteiligten. Sie würde diese Welt gerechter machen, für Mensch, Tier und Mutter Natur.

Was bringst du mit zu NOMB Changes: meine Liebe zum Ozean, zum Surfsport und zum Leben. Meine Expertise im Surfen, Management und Leadership. Und auch ein bisschen von meiner Schabernack-Attitüde.

Was lernst du gerade: Jemand sagte einmal, dass für mich Stillstand ein Rückschritt ist. Ich bin jemand, der ständig dazulernt. Im Moment studiere ich nachhaltiges Destination Branding & Marketing.

Was war dein glücklichster Surf-Moment bisher: Ich hatte viel zu viele glückliche Surfmomente, um einen auszuwählen. Das Surfen auf Rapa Nui war magisch und definitiv etwas, woran ich mich immer erinnern werde. Aber um ehrlich zu sein, habe ich Spaß, egal wo ich surfe, besonders wenn ich von Schabernack-Leuten umgeben bin.

Wann und wie hast du gemerkt, dass Surfen für dich mehr ist als nur ein Sport? Gibt es eine bestimmte Situation, an die du dich erinnerst: Der Moment, als mir ein Surfbrett in die Hand gedrückt wurde und ich in den Pazifik gesprungen bin. Ich erinnere mich immer noch daran, als wäre es gestern gewesen, sogar wie der Himmel an diesem Tag aussah. Etwas in mir hat sich bewegt, und so viele Dinge begannen Sinn zu machen. Es war wie sich zu verlieben, Hals über Kopf.

An welche NOMB Changes Momente denkst du besonders gerne zurück: Der Moment, als wir vier uns am Münchner Bahnhof trafen und die Papiere unterschrieben. Entgegen aller Hürden und Hinternisse. Es war eiskalt, aber an diesem Tag wurde NOMB Changes Realität. Wir haben mit einer Flasche Champagner gefeiert und auf dem Bahnsteig getanzt. Es ist schwer, diesen Moment zu übertreffen.

By Angie
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NOMB Changes ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz auf Fuerteventura. Wir glauben an die positive Wirkung des Surfens und nutzen das Surfen als Instrument, um nachhaltige Veränderungen in den Bereichen Nature-Ocean-Mind-Body zu bewirken.

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